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Mit dem Hund auf Fährte
Haben Sie auch schon einmal beobachtet, dass Ihr Hund ständig die Nase auf dem Boden hat?
Findet Ihr Hund auch immer die “tollsten” Sachen? Warum suchen Sie dann nicht mal zusammen
mit Ihrem Hund? Am Besten Dinge, die Sie zuvor versteckt haben.
Nasenarbeit wird den meisten Hunden in die Wiege gelegt. Geht der Mensch mit seinem Hund
auf die “Jagd”, stillt er ein Grundbedürfnis seines Hundes. Hund und Mensch erleben gemeinsam
Spannendes, anstatt zusammen einen Weg zu laufen und jeder macht sein eigenes Ding. Beim
Spurenverfolgen können Hunde bis zu 300-mal in der Minute atmen. Das erklärt, warum
Nasenarbeit so anstrengend ist. Doch das Schönste ist, dass der Hund auf spezielle Gerüche
trainiert werden kann, so dass andere Spuren uninteressanter werden.
Es gibt viele Formen der Fährtenarbeit. Bei der Schleppfährte legt der Mensch die Spur, indem
er einen Geruchsträger hinter sich herzieht. Bei der Pflasterfährte legt der Mensch in seine Spur
kleine Belohnungen ab. Bei der Gegenstandsuche sucht ein Hund einen zuvor versteckten
Gegenstand. Bei der Flächensuche darf ein Hund ein gesamtes Gelände nach Belohnungen
absuchen.
Oftmals werde ich gefragt, ob damit nicht dem Hund beigebracht wird, viel vom Boden
aufzunehmen. Aus eigener Erfahrung möchte ich dies verneinen. Ich habe bisher eher die
Erfahrung gemacht, dass bei entsprechender Auslastung weniger vom Boden aufgenommen
wurde, was nicht meinen Individualgeruch trug. Neugierig geworden, dann melden Sie sich unter
0151 / 54 99 17 47 und vereinbaren Sie Ihr Probetraining.
Die Hundeschule wolf-inside wird geschlossen.
8 ½ Jahre durfte ich meinen Traum leben. Ich
lernte viele nette Menschen kennen und viele
entzückende Hunde. Doch aus persönlichen
Gründen habe ich beschlossen, diesen Weg nicht
mehr weiter zu gehen. Ich danke allen, die mich
auf diesem Weg begleitet haben und wünsche
allen eine gute Zeit mit ihren vierbeinigen
Begleitern.